Roadtrip Florida

1.) Jacksonville

Am nächsten Morgen ging es endlich auf unseren Roadtrip nach Florida 😀 mein Dad und ich hatten die letzten Wochen versucht alles zu planen und vorzubereiten. Unser erstes Ziel war Jacksonville – die größte (flächige) Stadt in Florida.
Am frühen Nachmittag kamen wir an unserem Hotel an und mussten leider feststellen das unsere Buchung für den nächsten Tag war und auch kein Zimmer mehr frei war Haha – Erstes Highlight :p
Jedoch hatte das Hotel eine Schwesterhotel wo wir dann unterkamen.
Nach den ganzen Tourbolenten :p ging es dann nach Downtown. Unter der Fontaine Friendship und Jacksonville landing – wo wir im American Grill zu Abend aßen – gab es jedoch nicht wirklich was zu sehen.

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2.) St. Augustine – Daytona Beach – Orlando

Am nächsten Tag ging es dann nach St. Augustine – der ältesten Stadt der USA
Man würde jetzt denken dass es dann bestimmt hunderte von Sehenswürdigkeit gibt aber nein – wie man schnell lernt, Amerika hat leider keine wirklichen Sehenswürdigkeiten.
Jedoch fanden wir paar (spanische Sachen – da das die erste Stadt war die die Spanier entdeckten ).

17 – Castillo den San Marco
Eine „Burg“ am Ufer von St Augustine – hier verweilten wir ein bisschen und genossen den ersten Blick aufs Meer.

14 – Plaza de la Constitution and Cathedral Basilica
spanischer Platz mit einer einfachen aber schönen Kirche 😀

8 – George Street
Wunderschöne kleine Straße durch eine Häuserfront – hier aßen wir Eis in der bekannten Chocolaterie.
Hier war auch das Olden Wooden School house und das spanische Viertel (6)

9-13 – Flagger College and Lightning Museum
Guckten wir uns von außen an

10 – San Sebastian Winery
Eine Winery außerhalb vom historischen Zentrum – hier aßen wir Mittag und tranken Weißwein zu einer tollen Live einman Jazzgruppe.

Alligator Farm und Lighthouse
Auf dem Weg zum Lighthouse entdeckten wir die Alligator Farm. Hier konnten wir uns die unterschiedlichen Arten von Alligatoren von der ganzen Welt ansehen. Wir bekamen sogar eine Fütterung mit und konnten Alligatoren unter Wasser beobachten 😍.

Die Nummern stimmen wiede mit der Karte überein.

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Danach fuhren wir nach Daytona Beach – einem wunderschönen ewig weitem Sandstrand. Hier genossen wir die letzten Stunden der Sonne bis wir uns auf den Weg nach Orlando machten. Abendessen fand bei Chillies statt – was noch zu unserem Lieblingsrestaurant wurde Haha.

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3.) Orlando

Am frühen Morgen wachten wir dann in Orlando auf, denn es sollte schon um 7:30 zu den weltberühmten Universal Studios floridas gehen.
Besonders die Harry Potter Welten führte uns hierher – da wir ja alle große Fans der Bücher und Filmen waren.

Wir fangen an mit dem ersten Park – Universal Studios

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Die Universal Studios waren echt geil – von Transformas zu Shrek aber auch Terminator waren super toll. Die 3D / 4D Special Effekts und Simulatoren waren genial und unbeschreiblich.
Aber das was uns am meisten gefiel waren die Harry Potter Welten. Alles fing mit der Trainstation an. Das durchgehen der Wand zu der Station 9 3/4 und das Zugfahren zu Hogwards war genial.
Als wir dann in Hogsmeand ankamen, erstreckte sich die wunderschöne schneebedeckte Stadt die man sonst nur aus den Filmen kennt.
Von den Süßigkeitgeschäften wo es Schokofrösche und alle bekannten Süßigkeiten gab bis hin zu dem Bloomstick Restaurant (wo wir Mittag aßen) fehlte nichts.
Wir tranken sogar das allzubekannte Butter Bear – was lecker aber nicht wirklich zu beschreiben war.
Sogar Klamotten Geschäfte und alles gab es – wo man sich von oben bis unten mit den Orginal Kleidungsstücken einkleiden konnte.
Das beste kam jedoch noch – Hogwards
Ja genau die bekannteste Zauberschule erschreckte sich am Ende des Parkes. Die Warteschlange führte uns durch die verschiedenen Klassenräumen – durch die Gärten mit den schreipflanzen – vorbei an den Fluren mit den sprechenden Bildern – bishin zu dem Büro von Dumbledore.
Alles endete im tourbolenten Simulator wo wir auf Besen ritten und Harry und seine Freunde begleiteten.
Der Zug brachte uns zurück in die Knockturn alley – der Weg durch das Restaurant und durch die Wand wargegeben und schon war man umgeben von Olivander und allen tollen Geschäften die man kannte. Sogar das Süßigkeitengeschäft von Rons Brüder war vorhanden und die Bank wo man das Geld tauschen konnte.
Durch eine Dunkelstrasse kam man sogar in die dunklen Geschäfte, wo damals die Teleportschränke aufbewahrt wurden – die Malfoy und seine Freunde nach Hogwards brachte.
Sogar die berühmten Zauberstäbe von jedem berüchtigten Zauberer konnte man kaufen.

Somit war der erste Tag in den Universal volkommen und unvergesslich – besonders die Bühnenbilder und die Gestaltung von allem begeisterte uns

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4.) Orlando – Saint Petersburg
Heute nahmen wir uns den Zweiten Park vor – Island of Adventure
Jedoch hatten wir uns einen Teil von dem Park am letzten Tag schon angeguckt womit nicht mehr soviel übrig blieb (Harry Potter).
Jedoch fanden wir unseren Attraktionen auch hier – Jurassic Park aber auch Spiderman war das Highlight und machte auch diesen Park zu einem wertvollen Erfahrung

Auf dem Weg nach Saint Petersburg gingen wir mal wieder Chillies und unser erstes Outlet lag auch auf dem Weg

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4.) Saint Petersburg – Fort Meyers – Sanibel Island

Am nächsten Tag ging es dann über Fort Meyers nach Sanibel Island. Eine Insel die man nur durch eine rießige, breite Brücke erreichen konnte. Schon der Weg dorthin war einzigartig.

Unser Hotel lag direkt am Meer und somit verbrachten wir den Rest des Tages auch damit, dort rumzugammeln und sich zu Sonnen. Am Abend gingen wir in ein Fisch Lokal ( the Timbers Restaurant) und ließen den Tag mit einer Flasche Wein (gekauft bei Jerry’s Food) ausklinken.
5.) Sanibel Island 
Am nächsten Tag war es nicht anders – wir ließen es uns gut gehen am Strand und Genossen die gemeinsame Zeit. Dabei hörten wir unser Hörbuch („Die Teufelshure“) was uns auf der ganzen Fahrt begleitete.
Am Abend gingen wir zu Doms – einem süßen kleinen Restaurant. Auf dem Weg dorthin hielten wir beim Lighthouse und beim Fischerpear.
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6.) Sanibel Island – Siesta Beach – Treasure Island – Clearwater Beach
Am späten Morgen nahmen wir unsere letzte Mahlzeit auf Sanibel Island – Im Lighthous Café, wo es das beste Frühstück der Welt geben sollte.
Nach Blueberry Pancakes und Orangensaft ging es jedoch dann weiter nach Siesta Beach – einem riesigen weiten Sandstrand. Hier blieben wir für ein paar Minuten als wir  uns dann auf dem Weg nach Treasure Island machten. Hier verblieben wir etwas länger und gingen sogar Baden :-D.
Dann ging es von Insel zu Insel (von Brücke zu Brücke) nach Clearwater Beach. Am frühen Abend kamen wir an – genau richtig zum Essen. Das Hotel hatte ein tolles Restaurant direkt am Meer. Dort aßen wir und beobachten den Sonnenuntergang. Am Abend guckten wir den ersten Teil von Harry Potter und schauten der Live Band bei ihren ersten Lieder zu.
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7.) Clearwater Beach – Crystal River
Den nächsten Tag verbrachten wir im Hotel – Strand und Pool stand mal wieder auf dem Programm. Am Nachmittag ging es dann 3 Stunden nach Crystal River.
Auf dem Weg kehrten wir mal wieder bei Chillies ein und kamen dann am späten Abend in Crystal River an.
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8.) Crystal River 
Crystal River liegt genau 7 milen vom Meer entfernt und ist bekannte für seine Seekühe (Manatees) die in den Flüssen dort leben. Sie kommen besonders im Winter vom Golf von México hierher, weil es hier warmes Wasser und Nahrung gibt.
Am ersten Tag erkundeten wir die tolle Hotelanlage die sich direkt am Fluss erstreckte und genossen die Sonne am Pool.
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9.)Crystal River – Atlanta 
Am frühen Morgen machten wir dann eine Schnorchel Tour. Um 7:15 ging es los – in Neoprenanzügen und mit Brillen und flossen bewaffnet ging es mit einem langsamen Boot auf Manatee Suche.
Den ersten fanden wir wenig später und wir durften aussteigen. Ganz langsam und so leise wie möglich schwammen wir genau über der riesigen Seekuh. Ich der Angsthase in Person musste sich natürlich erst mal an diese Situation gewöhnen und hielt ganz brav die Hand meines Bruders Haha. Wenig später tauchte sogar noch eine weitere Seekuh auf aber die verschwand ganz schnell auch wieder.
Auf der Fahrt zu den „Three Sisters“ fanden wir nochmals welche. Three sister, was eig bekannt dafür ist, dass sich hier die meisten Manatees aufhalten, enttäuschte uns jedoch. Auf dem Weg zurück gab es dann ne heiße Schokolade und so tuckerten wir wieder zurück zu unserem Hotel.
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Danke euch zwei für die tolle Zeit 😀 es war total toll und es war eine echt besondere Zeit 🙂 hab euch mega lieb und werde euch unendliche vermissen wenn ihr mich bald wieder verlasst 😦

16 Oktober – Family is coming

Am donnerstag abend war es endlich soweit – Papa und Marco würden heute kommen und zwar für ganze 2 wochen

Als die beiden um 9 uhr abends dann endlich mal ankamen (weitere Informationen zu dem gutem Start des Fluges und allem wendet euch bitte an Jens maiworm) war es richtig toll die beiden Tollpatsche mal wieder zu sehen. Es fühlte sich alles so unreal an wie die beiden da an meinem „neuen“ essenstisch saßen und ed ihnen Abendessen machten. Besonders die Kinder wollten Ihnen gleich alles zeigen und rumführen.
Jedoch gingen wir schnell ins Bett da wir morgen ja viel unternehmen wollten :p

Am nächsten Morgen arbeitete ich noch – doch ab 8 Uhr morgens hatte ich dann
Frei. Papa und Marco waren bis dahin auch schon wieder wach, da es in Deutschland ja schon 6 Stunden später war 😉
Nach dem ersten amerikanischen Frühstück machten wir uns auf dem Weg nach Atlanta downtown.

Erstes Ziel war das Coca Cola Museum – da wie man als Coca-Cola süchtiger wissen muss die cola aus Atlanta kommt .
Unter Filmen über die Geschichte, Ausstellungen oder 4D Filme war das Highlight dann das probieren der unterschiedlichen Sorten von unterschiedlichen Ländern. Darunter war auch Apfel-Kiwi Fanta ( sehr lecker )
Als wir jedoch fertig waren – hatten wir noch soviel zeit, dass mein dad entschied noch in das nebenliegende Aquarium zu gehen.
Das Aquarium ist das größte der Welt und wirklich total toll. Riesen Fenster und tolle Fische machte den Ausflug hierher unvergesslich. Besonders die Wale waren toll. Am Ende guckten wir uns noch eine Delphine Show an. Mit Musikeinlagen und ein tolle Show der Delphine war das echt super cool :p

Um kurz vor 6 machten wir uns auf dem Weg nach Hause und nach einem kurzen stop bei wallmarkt (Einkauf für den roadtrip) holten wir Bryce ab – da er nicht wie der Rest der Familie in den Urlaub ging, sondern morgen früh mit seinem boyscout auf einen Ausflug ging.
Den Tag verabschieden wir in der cheescake Factory – wo ich, ob mans glaubt oder nicht meinen ersten cheescake gegessen hab.

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11 Oktober – Soccer game

Am Samstag konnte ich endlich mal wieder eine Sport art gucken die ich wirklich verstehe 😛 haha nicht so wie Football.

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Bryce und seine Mannschaft bekamen die Möglichkeit bei einem „professionellen“ Fußballspiel zuzugucken und am Anfang einen menschlichen Tunnel zu bauen wo die Fußballspieler durchgehen sollten.

Am frühen Nachmittag fang das Programm in Atlanta im „Stadium“ an. Als erstes spielten die Kinder in 4 Gruppen gegeneinander – Bryce wann aber leider nicht mit seiner Mannschaft. Nach Burger und Fries ging es dann endlich mal um 7 los mit dem Spiel.

Atlanta gegen Fort Lauderdale – Das Spiel war ziemlich cool und gab mir irgendwie wieder ein bisschen Heimatgefühl.

Das Spiel ging unentschieden aus aber Bryce und ich hatten unseren Spaß und haben sogar ein T-shirt bekommen 😛 😀

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Der menschliche Tunnel

Der menschliche Tunnel

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Life is hard but you get into it

Die letzte Woche war sehr traurig ….
Nach einem langen und intensiven Wochenende mit Mariella – musste ich mich wohl oder übel von ihr verabschieden. Ich bin Mariella für alles so dankbar – ohne sie hätte ich die ersten Monate nicht durchgestanden und hätte auch sonst nicht viel Spaß hier gehabt 🙂 also danke Fetti – hab dich unendlich doll lieb und freue mich schon auf unsere gemeinsame Zeit im einzig waren Deutschland ❤️ Sternie und Krümi forever !!!!
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